Vischer Stich aus dem Buch Topographia Ducatus Stiriae (1681) |
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(Mit freundlicher Genehmigung der Stadtgemeinde Deutschlandsberg) |
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(Mit freundlicher Genehmigung der Stadtgemeinde Deutschlandsberg) |
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Burgmuseum Vitrine (Mit freundlicher Genehmigung der Stadtgemeinde Deutschlandsberg) |
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Burgmuseum innen (Mit freundlicher Genehmigung der Stadtgemeinde Deutschlandsberg) |
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Burg Deutschlandsberg Steiermark Stahlstich (Mit freundlicher Genehmigung von Herrn David Bauer) |
Die mächtige, zum Teil zur Ruine verfallene Burg war das Verwaltungszentrum der ausgedehnten weststeirischen Besitzungen des Erzbistums Salzburg. Die Urburg des 12. JH. mit einem romanischen polygonalen Bergfried und einer Vorburg mit einem Rundturm als Gegenpol wurde im 14. JH. durch ein mächtiges Turmhaus von 13x15 m Seitenlänge und einen Palas erweitert. Ab dem 16. JH. erfuhr die Burg nochmals einen umfangreichen Ausbau zum Schloss. Der zu dieser Zeit errichtete lang gestreckte Khuenburgtrakt dient heute als Burghotel.1820 erwarben die Fürsten Liechtenstein die bereits im Verfall begriffene Burg. Die Dächer des Turmhauses und des Palas sind um etwa 1860 eingestürzt und durch die Ende des 19. JH. erfolgte Sprengung des polygonalen Turmes wurden auch große Teile des Palas zerstört. Seit Mitte des 20. JH. ist die Burg im Besitz der Stadtgemeinde Deutschlandsberg, die seitdem große Bereiche wiederaufgebaut und in den wiederhergestellten Räumen das sehenswerte Burgmuseum „Archeo Norico“ eingerichtet hat. |
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Burgverein: Stadtgemeinde Deutschlandsberg |
Link zum eigenen Internetauftritt: http://www.archeonorico.at |
Vom Verein zur Verfügung gestellte Informationen: Infoblatt |
